• Über Frauen

    52 Freundschaften mit Anja Schauberger

    Eigentlich wollte ich diese Folge alleine sprechen, doch dann dachte ich mir, dass ich über Freundschaften am besten mit einer Freundin rede. Aufhänger für die Folge war mein Gedanke, dass wir tagtäglich über die Break-Ups von Liebesbeziehungen lesen und hören, aber viel weniger darüber, wie das ist, wenn Freundschaften zu Ende gehen.

    Über das Ghosten von Freund*innen und wie schön es ist, wenn Cliquen sich vermischen oder wir beim ersten Gespräch mit jemandem merken, dass der Mensch eine enge Wegbegleitung werden könnte – und warum es total in Ordnung ist, wenn sich Freundschaften über die Jahre immer und immer wieder verändern, die Menschen aber bleiben.

    Ein Gespräch mit Anja Schauberger, einer guten Freundin und mittlerweile auch Arbeitskollegin von mir.


    Shownotes:

    Anjas Kolumne über Freundschaften auf amazedmag.de

    Die Kolumne in der NZZ: So lange braucht es, um jemanden einen Freund zu nennen

    Mein Artikel: Können wir bitte damit aufhören, immer nur Kaffee trinken zu gehen?

    Anja in der ersten ÜberFrauen-Folge: Die Zukunft des Journalismus


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    51 Das Gap-Year

    Für mich war 2019 ein schwieriges Jahr – meine körperliche und seelische Gesundheit sowie berufliche und private Umstände haben mir immer wieder aufgezeit, dass etwas nicht im Lot ist, sodass ich besonders im Sommer manchmal gar nicht aus dem Bett kam und im Herbst plötzlich im Krankenhaus lag. Eine Folge zum Thema „Weltschmerz“ und wie das Geschehen auf diesem Planeten ins eigene Leben eingreift, habe ich ein paar Wochen später aufgenommen.

    In dieser Folge erzähle ich nun, wie ich normalerweise mit Herausforderungen umgehe, warum das 2019 oft nicht geklappt hat und was ich mir für 2020 vorgenommen habe. Viel Spaß beim Zuhören und danke für ein wirklich schönes Podcast-Jahr mit fantastischen Gästen. Rutscht gut rein ins neue Jahrzehnt!


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    50 Nüchtern – mit Nathalie Stüben

    Welches Gesicht hat Alkoholismus? Sieht er aus wie ein in sich zerfallener Mensch, der auf dem Boden eines dreckigen Apartments liegt und vollkommen die Kontrolle über das eigene Leben verloren hat? Wenn wir an alkoholabhängige Menschen denken, denken wir schnell an diejenigen, die aufgrund ihrer Sucht aus der Gesellschaft herausgefallen sind. Eins von vielen Vorurteilen, wenn es um die einzige Droge geht, für die wir uns rechtfertigen müssen, wenn wir sie nicht konsumieren.

    Nathalie war beruflich sehr erfolgreich, hatte viele Freunde, war fleißig am daten – und hat sich jahrelang immer wieder in die Besinnungslosigkeit getrunken. In dieser Folge erzählt die Journalistin sehr ehrlich und berührend, wie sie den Weg aus ihrer Abhängigkeit geschafft hat und klärt zudem auf: Ist jede/r Alkoholiker*in körperlich abhängig? Warum misst man die Abhängigkeit nicht immer an der konsumierten Menge? Und wieso bezeichnet sich Nathalie bewusst als nüchtern anstatt trocken?

    Shownotes:

    Nathalies Podcast – Ohne Alkohol mit Nathalie (iTunes, Spotify oder dem Link folgende)


    G E B U R T S T A G

    Diese Folge ist nicht nur die Nummer 50, sondern sie erscheint auch genau zwei Jahre nach dem allerersten Interview. Ich blicke gemeinsam mit 32 Gästen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, auf zwei sehr spannende, inspirierende und vor allem mutige Jahre zurück. Diesen Podcast zu führen ist für mich nach wie vor vielmehr als ein Hobby – es ist die Möglichkeit, inspirierende Menschen kennenzulernen, Frauen eine Plattform geben zu können und ganz uneigennützig sehr intime Fragen stellen zu dürfen. Danke, dass Ihr Zuhörer*innen ein Teil dieses Formats seid und danke liebe Gäste, dass Ihr uns so viele Stunden beschert habt, in denen ich mir gedanklich Notizen machte, gelacht und mitgeweint habe und, vor allem, meinen Hut gezogen; immer und immer wieder. Danke!

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    49 1500 Kilometer mit dem Kanu durch den Amazonas mit Julia und Lisa Hermes

    Die Schwestern Julia und Lisa reisen seit zwei Jahren um die Welt, ohne dafür zu fliegen. Sie sind auf der Suche nach gelebten Utopien, nach Menschen, die diesen Begriff für sich umgesetzt haben. Um das Amazonasgebiet zu bereisen, kauften sie sich ein Kanu und fuhren damit 1500 Kilometer den Río Napa und den Amazonas entlang. Sie erzählen von ihren Vorbereitungen, der Schönheit und den Herausforderungen der Natur, das Leben mit den Einheimischen und der größten Gefahr in dem teilweise rechtsfreien Gebiet, das der Amazonas ist: der Mensch, seine Gier, und seine Zerstörung.

    Shownotes

    Julias & Lisas Website: Outthere – searching for Utopia

    „The Fernweh Collective“ Vol 6 erscheint am 01.12.2019. Das Magazin könnt ihr bald hier vorbestellen. (Werbung)


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    48 Aktivismus gegen Diskriminierung mit Kyra Nastassja Furgalec / #truediskriminierung

    Kyra hat Anfang des Jahres die Initiative True Diskriminierung
    ins Leben gerufen, um auf das diskriminierende Marketing der Firma true
    fruits (Smoothiehersteller) aufmerksam zu machen. Es heißt wie folgt in
    ihrer dazugehörigen Petition: „Das Marketingkonzept basiert auf der
    Herabwürdigung und rassistischen, sexistischen, behinderten- und
    frauenfeindlichen sowie lookistischen und heteronormativen
    Diskriminierung von marginalisierten Menschengruppen. Unter dem
    vermeintlichen Deckmantel des „Humors“ und der Intention „provokant“ zu
    sein, werden diese ohnehin schon gesellschaftlich benachteiligten
    Menschengruppen schamlos zur reinen Gewinnsteigerung
    instrumentalisiert.“

    Ich habe mich mit Kyra darüber unterhalten, wie die vergangenen Monate für ihre Initiative gelaufen sind und wir haben konkrete Marketingbeispiele der Firma zerlegt, um die Diskriminierung deutlich zu machen. Wir sprachen über die Erfolge und Visionen von True Diskriminierung, woher Kyra ihre Kraft nimmt und was sie allen Menschen konkret rät, die selbst aktiv werden wollen, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen und vor allem wie. Willkommen im Podcast, liebe Kyra!

    Shownotes:

    Kyra hat mittlerweile ein engagiertes Team, das sie bei der Arbeit unterstützt:
    Charlotte Roche
    , Christian Berger, Beatrice Frasl & Madeleine Alizadeh.

    Die Petition, die sich an die Handelspartner*innen wendet mit der Bitte, true fruits aus dem Sortiment zu nehmen, könnt ihr hier unterschreiben.


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