In dieser Folge beleuchte ich die Problematik von (Sprach-)Kategorien an zwei Beispielen, in erster Linie am Begriff „Powerfrau“ – was er bedeutet und warum er, wenn auch gut gemeint, mehr Schaden anrichtet, als Frauen zu empowern. Das Argument, es brauche mehr weibliche Vorbilder bespreche ich ebenfalls, u.a. am Beispiel der Buchbranche und wie ich als Kind und Jugendliche Bücher verschlungen habe, ohne mir Gedanken über Kategorien wie „Frauen-Roman“ zu machen – was das mit der männlichen Sicht auf die Welt zu tun hat und warum Sprache immer politisch ist, könnt ihr in der Folge hören.
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