„Es gibt keinen sichereren Ort, als irgendwo zu sein, wo niemand anderes ist.“
– Fräulein Draussen
Mein heutiger Gast ist Kathrin und sie erwandert sich die Welt. Sie war bereits in Alaska und Tasmanien unterwegs, 2016 ist sie 1500 Kilometer durch Großbritannien gelaufen, letztes Jahr ging es für drei Monate nach Westaustralien. Kathrin sagt, dass wir zu oft in weißen Räumen auf bequemen Stühlen sitzen und viel zu selten von der Natur und wild lebenden Tieren umgeben sind, sodass uns das, was eigentlich so ursprünglich und normal ist, vollkommen fremd, andersartig und gefährlich vorkommt. Und darüber sprechen wir.
In dieser Folge erfahrt ihr…
… warum das Draußensein, insbesondere im Wald zu sein, vielen Menschen Angst macht
… inwiefern sich die Natur auf unsere Gesundheit auswirkt
… warum Stille gerade im Alltag wichtig ist und warum sie uns trotzdem so schwer fällt
… warum Kathrin nach 1500 Kilometern durch Großbritannien die Wanderung früher als geplant beendet hat
… was hinter dem japanischen Trend ‚Forest Bathing‘ steckt
… wie sich Kathrin auf die in freier Wildbahn lebenden Bären in Alaska vorbereitet hat
… von welcher Herausforderung sie heute träumt.
Weitere Infos:
Kathrins Blog: www.fraeulein-draussen.de
Die Bücher von Abenteurerin Sarah Marquis: http://amzn.to/2IAvnwA *
Danke an Jimdo für das Sponsoring dieser Folge – 20 % Rabatt fürs erste Jahr gibt es über folgenden Link: jimdo.de/ueberfrauen
ÜberFrauen gibt es auf iTunes, Soundcloud, Deezer und meiner Homepage www.anikalandsteiner.de. Ich freue mich über Eure Bewertung auf iTunes, wenn Euch der Podcast gefällt!
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