• Über Frauen

    42 Warum ist ein positiver Fußabdruck besser als die Verringerung eines negativen, Katja Hansen?

    Katja Hansen ist studierte Bioingenieurin mit Schwerpunkt Umwelttechnik. Sie arbeitet seit vielen Jahren daran, Produkte und Prozesse besser zu gestalten und positive Auswirkungen im Bereich der Umwelt zu forcieren. Das macht sie als Beirätin des Cradle to Cradle e.V.s und Senior Researcher an der Technischen Universität München.

    Ich habe mit Katja Hansen darüber gesprochen, was eine Circular Economy (Kreislaufwirtschaft) nach dem C2C-Prinzip wirklich ausmacht und warum ein positiver Fußabdruck viel wichtiger ist als die Verringerung eines negativen, von dem alle sprechen. Da ich Katja für ein Magazin interviewt habe, weicht diese Aufzeichnung von den gängigen ÜberFrauen-Gesprächen etwas ab. Katja war so lieb und hat mir unser Gespräch für den Podcast freigegeben – es ist ein extrem interessantes und wichtiges Thema, dessen Komplexität ich mittels meiner Fragen versucht habe, etwas herunterzubrechen. Ich freue mich, wenn ihr euch Zeit nehmt für diese Folge und genauso viel herausziehen könnt wie ich.

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    41 Wie Theresa verarbeitet, ein Adoptivkind zu sein

    Theresa wurde als Säugling in einem Krankenhaus adoptiert – das weiß sie, seitdem sie sich erinnern kann. In dieser Folge spricht sie darüber, wie besonders sie sich als Kind mit dem „Adoptivkind-Status“ fühlte und wie sie dann in ihrer Pubertät eine noch viel größere Identitätskrise erlitt als andere Teenager. Wir sprechen über die Suche nach ihrer Mutter und welche Antworten sie gefunden hat, vor allem aber auch, wie sie ihre Wut in etwas Unglaubliches transformieren konnte.

    Übrigens: Wenn jemand von euch da draußen eine ähnliche Geschichte lebt, dann kontaktiert Theresa gerne. Es ist ihr ein Anliegen, anderen beratend zur Seite zu stehen. Ihr könnt sie über Instagram finden oder mir eine E-Mail an hey@anidenkt.de schreiben.


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    40 Leben wird aus Mut gemacht

    In dieser Folge stelle ich euch mein neues Buch „Leben wird aus Mut gemacht„* vor. Die verrückte Geschichte, wie es dazu kam, warum ich mich ein Jahr lang ganz besonderen und persönlichen Herausforderungen stellte und was das Ganze mit einer wunderbaren Dame zu tun hat – Emma, die über 50 Jahre älter ist als ich und mich hat eintauchen lassen in ihr wahrhaftig unglaubliches Leben. Außerdem lese ich euch den Prolog vor und verlose drei Bücher unter allen Zuhörer*innen. Was ihr dafür tun müsst, erfahrt ihr am Ende der Folge.


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    39 Warum Liebe eine Fähigkeit ist mit Sharon Brehm

    Sharon Brehm hat ihre Doktorarbeit über binationale Paare geschrieben, sie hat eine Ausbildung zur Psychotherapeutin nach dem Heilpraktikergesetz gemacht und ist außerdem Systemische Beraterin und Coach. Gerade hat sie sich mit ihrer eigenen Praxis in München selbstständig gemacht, deshalb sprechen wir vor allem über Liebesbeziehungen generell: wie sie funktionieren können und warum Paartherapie nicht erst dann ins Spiel kommen sollte, wenn die Beziehung am seidenen Faden hängt, und was tatsächlich möglich ist, zu lernen – fernab all der Gefühle. Außerdem beantworten wir viele der von euch gestellten Fragen zu den Themen binationale Paare, Fernbeziehungen, Scham in Partnerschaften und vieles mehr.

    Für alle Münchner*innen: Am 8. Juli gibt Sharon ab 18:30 Uhr im Café Die Waldmeister (Barerstr. 74) einen Workshops. Am 23. Juli ab 18:30 Uhr wird es einen weiteren im Clubhaus geben.

    „Beziehungen sind wie Reisen an unbekannte Orte, voller Abenteuer und Hindernisse:
    Auf dieser Reise entdecken wir eine wunderbare Person.
    Wir sehen die Welt mit ihren Augen. Wir lernen uns selbst besser kennen.
    Liebe bewegt uns eben – Love Moves.“

    – Sharon Brehm

    Sharon schätzt die Arbeit von Eva Illouz und Esther Perel, zu denen ihr viel im Netz findet. Sharons Homepage findet ihr unter: www.lovemoves.de


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    38 Zwischen Mutterschaft und Vollzeitjob mit Lara Fritzsche

    Lara Fritzsche ist stellvertretende Chefredakteurin beim SZ Magazin, sie hat ein fünfjähriges Kind und arbeitet Vollzeit. Wir sprechen darüber, wie sie ihren Alltag jongliert, welche Ängste sie vor der Mutterschaft hatte und inwiefern sich diese verändert haben. Außerdem erzählt sie von ihrem ersten Tag zurück im Büro, Rituale im Alltag, warum sie abends manchmal im Bett liegt und nichts denkt und welches Mutterschaftsthema sie gerne einmal selbst journalistisch umsetzen würde.

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